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Handspinnen


Auch zum Handspinnen kam ich früh durch mein Mittelalter-Hobby. Nachdem ich zunächst bereits gut mit der Handspindel umgehen konnte, kaufte ich mir bald mein erstes Spinnrad. Richtig gut wurde ich während meines Aufenthaltes 2004/2005 in Neuseeland, in der ich Gast in der Spinner's and Weaver's Guild in Christchurch war.

Ich verspinne gerne Wolle von verschiedene Rassen in unterschiedlicher Dicke und Zahl der verzwirnten Fäden. Gerade weil ich diese Abwechslung liebe, gibt es bei mir nie große Mengen. Meist handelt es sich um Stränge zwischen 50g und 200g. Auch spinne ich bunte, pflanzen- bzw. naturgefärbte Wolle. Meist handelt es sich um Milch-, Schwarzkopf- oder Rhönschaf. Ich färbe jedoch meine Wolle nicht selbst. Daher sind alle Angaben zur verwendeten Färbung ohne Gewähr.

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie das Grundprinzip des Spinnens funktioniert und was für Spinngeräte und Wollsorten gibt.