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Lager und Stand

Mein Zelt

Mein Zelt, ein sog. "Sachse", ist mein Stand und mittelalterliches Zuhause zugleich. In geöffnetem Zustand können Besucher erfahren, wie die Wikinger sich früher bettenden, wie sie aßen und mir beim Werkeln zusehen. Bei meiner Ausrüstung achte ich auf ein hohes Maß auf Authentizität.
Der Boden muss für den Zeltaufbau die Möglichkeit bieten, Heringe einzuschlagen. Wiesen sind optimal. Die Grundfläche beträgt 6,5 m Front und 5 m Tiefe inkl. Sturmheringen. Bei Vorführungen wird ein Sonnensegel den Maßen 4 x 6 m benötigt.
Seit 2 Jahren fahren Norja und ich mit einem sog. Wiki-Stand zusammen. Sie präsentiert ihre Wolle in Stand, während meine Perlen nebenan unter dem Sonnensegel zu bewundern sind. Hier beträgt die benötigte Fläche 6,5 m Front und 5 m Tiefe, sofern wir das Sonnensegel komplett öffnen. Ein spiegelbildlicher Aufbau ist möglich.

 

Mein Warenangebot

An meinem Stand verkaufe ich ausschließlich Selbstgeherstelltes. Das Angebot richtet sich primär an Darsteller. Die angebotenen Perlen sind nach unterschiedlichen Zeiten und Regionen gefertigt. In den verschiedenen Kisten finden sich vor allem wikingerzeitliche Perlen, Perlen der Stämme des frühen Mittelalters und solche der Kelten und aus der römischen Kaiserzeit. Ketten aus historischen Glasperlen können nach eigenen Wünschen zusammengestellt werden. Vollständige Ensembles, die nach einem bestimmten Fund gefertigt sind, biete ich ebenfalls an. Bei einigen Verstaltungen bringe ich auch moderne Kreationen mit.

Außerdem finden Darsteller bei mir handgesponnene Wolle zum Nadelbinden, Brettchengewebe für Borten und Gürtel und gestickte Deckchen, die sich zur Verzierung von Gewandung oder als Krugabdeckungen einsetzen lassen.

Mein Perlen- und Bortenangebot lässt aufgrund meines Anspruchs an die historischen Gegebenheiten keine elektrische Beleuchtung zu. Bei Kerzenlicht verliert vor allem die Farbenvielfalt der Perlen ihren Reiz. Ich schließe daher meinen Stand stets bei Einbruch der Dunkelheit.

Bei Norja gibt es alles zum Nadelbinden. Von Pflanzengefärbter Wolle über Nadeln aus verschiedenen Hölzer findet der Nadelbinder hier alles, was das Herz begehrt. Und diejenigen, die diese Handwerkstechnik nicht beherrschen, können sich mit Schals, Handstulpen und Socken eindecken. Wenn Zeit bleibt zeigt Norja gern ihr Handwerk und bringt es Interessierten bei.

 

Weitere Impressionen